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Energienews


13.09.2016

BWP: Fördergelder online berechnen

Der Bundesverband Wärmepumpe (BWP) hat einen Förderrechner online gestellt, der Fachhandwerkern und Verbrauchern den Zugang zu öffentlichen Fördermitteln für Wärmepumpen erleichtern soll.

Der Förderrechner funktioniert wie ein Fragebogen. Mithilfe der Antworten zum geplanten bzw. durchgeführten Projekt wird abgeschätzt, wie hoch der BAFA-Zuschuss ausfallen könnte und auf KfW-Programme hingewiesen. Zusätzlich gibt das Online-Tool Hinweise zu Fördervoraussetzungen, Antragsverfahren und ggf. zu Kombinationsmöglichkeiten. Das Ergebnis kann als PDF gespeichert und anschließend ausgedruckt werden. Es deckt folgende Programme ab:

  • BAFA-Förderung für Heizen mit Erneuerbaren Energien
  • BAFA-Förderung für Kälte-/Klimaanlagen
  • KfW 151/152 „Energieeffizient Sanieren – Kredit“
  • KfW 153 „Energieeffizient Bauen“ (Wohngebäude)
  • KfW 167 „Energieeffizient Sanieren – Ergänzungskredit“
  • KfW 271 „Erneuerbare Energien – Premium“
  • KfW 276/277 „Energieeffizient Bauen und Sanieren“ (Gewerbliche Nichtwohngebäude)
  • KfW 430 „Energieeffizient Sanieren – Zuschuss“.

BWP-Geschäftsführer Karl-Heinz Stawiarski erklärt, warum der Verband den Förderrechner entwickelt hat: „Die Förderung für Wärmepumpen war noch nie so gut wie heute. Je nach dem, um was für eine Wärmepumpe es sich handelt, in welchem Gebäude sie eingesetzt wird, welchem Zweck sie dient und um was für einen Antragsteller es sich handelt, kommen aber unterschiedliche Programme in Frage. Diese sind dann bei unterschiedlichen Institutionen angesiedelt, die Antragsverfahren variieren und die technischen Anforderungen sind ebenfalls nicht einheitlich. Da kann man selbst als Experte schnell den Überblick verlieren.“ Und weiter: "Wir halten den Rechner für geeignet, die Anzahl falscher oder unvollständiger Anträge zu reduzieren. Wir hören oft von Betroffenen, dass sie wegen eines Formfehlers auf viel Geld verzichten mussten. Auch für die Sachbearbeiter sind diese falschen Anträge ärgerlich, erhöhen sie doch den Arbeitsaufwand und führen zu längeren Bearbeitungszeiten.“




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